
maaks - dukannstdichmirnichtwegnehmen lyrics
[songtext zu „dukannstdichmirnichtwegnehmen“]
[intro]
(austin build that)
[strophe 1]
ich sorg’ heute dafür, dass ich mich morgen nicht erkenne
mal’ striche an die wände und ich leugne, dass es echt ist, yeah (ah)
du sagtest, du bleibst bis zum ende
aber jetzt bist du gegangen, deshalb ist es auch mein ende
ich hab’ mich in das schlechte wetter verliebt
weil, außer dir, nur noch der himmel auf mich wartet
und wenn der regen heute mit mir fällt (fällt)
bin ich gеstorben an den worten, diе du sagtest
weil ich durch einsamkeit die wahrheit seh’
die mir die freiheit nahm, die du mir gibst
und für ein zweites mal ist gleich zu spät
ab heut wird’s leichter, es ist zeit für mich zu geh’n
[refrain]
nein, du kannst dich mir nicht wegnehm’n
ich verfluch’ diese erde, für das, was sie nahm
lass mich alleine hier im dreck steh’n
ich sorg’ heute dafür, dass ich morgen nicht wach [werd’/wär’]
[post_refrain]
wach [werd’/wär’], dass ich morgen nicht wach [werd’/wär’]
dass ich morgen nicht wach werd’
ich verfluch’ diese erde, für das, was sie nahm _a_a_a_a_a_ahm
[strophe 2]
ich sorg’ heute dafür, dass ich bald nicht mehr an dich denke
gestorben an mein’n händen und jetzt lebst du in mein’n texten
wir waren uns zwei mal am nächsten
jetzt sind wir so entfernt, als lebten wir auf zwei planeten
ich schließ’ mit uns ab und ich tu’s auch mit mir
denn du bist gegang’n und ich bleib’ auch nicht hier
der spiegel zerbricht und die scherben sind tief
in mei’m herz, ich blut’ aus und ich flieg’
[pre_refrain]
weil ich durch einsamkeit die wahrheit seh’
die mir die freiheit nahm, die du mir gibst
und für ein zweites mal ist gleich zu spät
ab heute wird’s leichter, es ist zeit für mich zu geh’n
[refrain]
nein, du kannst dich mir nicht wegnehm’n
ich verfluch’ diese erde, für das, was sie nahm
lass mich alleine hier im dreck steh’n
ich sorg’ heute dafür, dass ich morgen nicht wach [werd’/wär’]
[post_refrain]
wach [werd’/wär’], dass ich morgen nicht wach [werd’/wär’]
dass ich morgen nicht wach [werd’/wär’]
ich verfluch’ diese erde, für das, was sie nahm _a_a_a_a_a_ahm
[outro]
nein, du kannst dich mir nicht wegnehm’n
ich verfluch’ diese erde, für das, was sie nahm
lass mich alleine hier im dreck steh’n
ich sorg’ heute dafür, dass ich morgen nicht wach [werd’/wär’]
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